A New Digital Deal - Ars Electronica Festival 2021
Das diesjährige Ars Electronica Festival unter dem Motto „A New Digital Deal“ thematisiert Digitalisierung und wie die Menschheit die damit einhergehenden Herausforderungen bewältigen kann. Welche Lösungen lassen sich für die Implikationen der Digitalisierung finden und welche Rolle spielt Nachhaltigkeit in diesem Szenario?
An insgesamt fünf Tagen strömten rund 30.000 Besucher in verschiedenste Locations der Linzer Innenstadt, um Kunst und Kultur hautnah zu erleben. Kulturbegeisterte kamen, um den Schmelztiegel von Künstlern, Wissenschaftlern, Designern und Aktivisten, die alle ihre Kreationen und Messages mit der Welt teilten, erleben.
Die 42. Edition des Ars Electronica Festivals setzte einen großen Schritt in eine ganz neue Richtung. Erstmals in der Geschichte der Veranstaltung wurde das Format komplett digital als Ergänzung zur physischen Veranstaltung in Linz angeboten und umfasste 186 Kooperationspartner aus 47 Ländern der Welt, die ihren kreativen Beitrag zum Festival beisteuerten. Die analogen und digitalen sogenannten „Kepler’s Gardens“ dienten als Safe Spaces für aufschlussreiche Diskussionen und Ausstellungen, um den gesellschaftlichen Dialog anzufachen.
Wie jedes Jahr konnten unsere Mitarbeiter gemeinsam das Festival besuchen die Veranstaltung in vollen Zügen genießen. Um Ihnen ein umfangreiches Bild zu bieten, wie das Festival von unseren Kollegen wahrgenommen wurde, teilen wir hier einige Eindrücke vom Besuch des Events.
„Mein Highlight war definitiv das Museum of Edible Earth, wo man aus über 400 verschiedenen Erden aus der ganzen Welt wählen konnte und kosten durfte. Mir war nicht bewusst, dass Erde ein Lebensmittel in manchen Kulturen ist! Die Roboter Show habe ich auch sehr cool gefunden!“, schildert unser Kollege Gerd.
Auch Bernd, unser VP Account Management erzählt: „Ich habe das Festival mit meinen Kindern besucht. Besonders gut hat uns die Ausstellung mit allen möglichen Robotern gefallen. Wie man auf dem Foto gut erkennt, freuen wir uns, endlich einen Hund gefunden zu haben, den alle Eltern bedenkenlos akzeptieren würden.“